Vorbild: Die Lok 01 2118-6, alias 01 118, hat eine für Dampflokomotiven besonders herausragende Geschichte. Sie war seit ihrer Indienststellung am 18.12.1934 mit Ausnahme aller vorgeschriebenen Hauptuntersuchungsintervalle und den damit verbundenen Stillstandzeiten, ununterbrochen betriebsfähig.Im Jahre 1981 wurde die Maschine von der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) für harte Westdevisen gekauft und in den Westen überführt. Von dort an, war sie als Museumslok überregional unterwegs (ab 1991 wieder im gesamten deutschen Bundesgebiet) und erlangte dadurch große Bekanntheit.Die Lok hatte sogar schon einen Gasteinsatz beim CFL-Dampfspektakel in Luxemburg.Des öfteren wurde die Lok vom Verein umgenummert, um auf diese Art und Weise die unterschiedlichen Epochen, die diese Maschine erlebt hat, nachzuempfinden.Am 04.08.2019 wurde 01 2118-6 nach Battenberg (Eder) in das Privatmuseum von Dr. Martin Viessmann überführt und dort für die Öffentlichkeit unzugänglich abgestellt.Modell: Erstmalige Ausführung der BR 01 mit neuen Wagner Windleitblechen. Ausgerüstet mit Glockenankermotor, fein detailliertem Gestänge, Bremsimitationen und Schienenräumern. Vorbildgerecht ohne Indusi-Magnet. Led-Spitzenbeleuchtung vorn. Tender mit Speichenrädern. Länge über Puffer 112 mm.
Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 01.5 mit Kohlen-Tender. Reko-Ausführung der ehemaligen Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR), im aktuellen Zustand als Museumslokomotive der Eisenbahnfreunde Zollernbahn (EFZ), Rottweil. Mit Speichenrädern, Kohlen-Einheitskastentender 2´2´T34, Witte-Windleitblechen in spezieller Bauform für die BR 01.5, durchgehender Domverkleidung und beidseitiger Indusi. Betriebsnummer 01 519. Betriebszustand 2016.Modell: Neukonstruktion einer BR 01.5 Reko. Fortsetzung der Serie von Museumslokomotiven. Ausführung mit Metallgehäuse und Glockenankermotor ebenso wie fein detailliertem Gestänge. Nachbildung des Indusi-Magneten, Bremsimitationen, Schienenräumer und Sandfallrohre. LED-Spitzenbeleuchtung warmweiss vorn. Länge über Puffer 114 mm.
Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 01.5. Reko-Ausführung der ehemaligen Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR) im Zustand der Epoche IV, mit Speichen-Rädern, Kohlen-Einheitskastentender 2´2´T34, Witte-Windleitblechen in spezieller Bauform für die BR 01.5.Modell: Erstmalige Umsetzung einer BR 01.5 im Zustand der regulären Betriebszeit bei der Deutschen Reichsbahn der ehemaligen DDR. Ausführung mit Metallgehäuse und Glockenankermotor ebenso wie fein detailliertem Gestänge. Nachbildung des Indusi-Magnete, Bremsimitationen, Schienenräumer und Sandfallrohre. LED-Spitzenbeleuchtung warmweiss vorn. Länge über Puffer 114 mm.
Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 03.10 mit Hochleistungs-Neubaukessel der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche III. Unverkleidete Umbauversion mit Witte-Windleitblechen. Vorlaufräder vorbildrichtig als Scheibenräder ausgeführt.Modell: Fein detaillierte Neukonstruktion. Lokaufbau aus Metall mit eingesetzten Führerstandsfenstern. Nachbildung der Bremsimitationen, Indusi, Schienenräumer etc. am Lokunterteil, Freistehende Stirnlampen. Fein detaillierte Steuerung und Gestänge. Lokomotive mit Glockenankermotor. Alle 3 Kuppelachsen angetrieben. Spitzenbeleuchtung durch warmweiße LED auch am Tender im Wechsel der Fahrtrichtung. Tender mit Speichenrädern. Länge über Puffer ca. 110 mm. Befahrbarer Mindestradius 195 mm.Einmalige Produktion nur für Insider-Mitglieder.
Der Edelrenner vom Bw Hagen-Eckesey1949 und 1950 wurden die 26 nach dem 2. Weltkrieg im Kompetenzbereich der Deutschen Bundesbahn verbliebenen Dampfloks der BR 03.10 bei Henschel in Kassel umfassend modernisiert. Hierbei entfiel unter anderem die Stromlinienverkleidung. 1954 wurden die Loks mit geschweißten Krupp-Hochleistungskesseln mit Verbrennungskammer neubekesselt. Noch später erhielten sie Neubautender mit Nachschubeinrichtung sowie einer Kohlekastenabdeckung. Alles umbauten, die ihnen zu Ihrer späteren Markanz verhalfen. Weiterhin waren diese Dampfloks mit der damals technisch modernsten Reguliereinrichtung ausgerüstet. Sie hatten einen Mehrfachventil-Heißdampfregler. Dieser war bei den Personalen allerdings leider sehr umstritten und schwer in der Bedienung, was unter anderem mit dem sehr diffizil ausgeführten Reglerparallelogramm erklärt werden kann.Im Herbst 1958 wurden alle 26 Maschinen zum Bw Hagen-Eckesey umbeheimatet und hier zusammengezogen. Dadurch erlangte dieses kleine Provinzbahnbetriebswerk allgemeine Bekanntheit. Aufgrund des nicht mehr Platz hergebenden Beheimatungsschildes an den 03.10ern, wurde die legendäre Abkürzung „Bw Hagen-Eck“ angeschrieben.Leider hat keine DB-03.10 bis in unsere heutigen Tage überlebt. Dafür ruft das miniclub-Modell die Zeit dieser legendären Lokbaureihe intensiv wach und erinnert an die letzten Meilensteine im Dampflokomotivbau der 50er-Jahre des vorigen Jahrhunderts. Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 03.10 (03 1012) mit Hochleistungs-Neubaukessel der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche III um 1961. Unverkleidete Umbauversion mit Witte-Windleitblechen. Vorlaufräder als Speichenräder ausgeführt.Modell: Fein detaillierte Neukonstruktion. Lokaufbau aus Metall mit eingesetzten Führerstandsfenstern. Nachbildung der Bremsimitationen, Indusi, Schienenräumer etc. am Lokunterteil, Freistehende Stirnlampen. Vorlaufgestell mit Speichenräder ausgerüstet. Fein detaillierte Steuerung und Gestänge. Lokomotive mit Glockenankermotor. Alle 3 Kuppelachsen angetrieben. Spitzenbeleuchtung durch warmweiße LED auch am Tender im Wechsel der Fahrtrichtung. Tender mit Speichenrädern. Länge über Puffer ca. 110 mm. Befahrbarer Mindestradius 195 mm.
Vorbild: Personenzuglokomotive 038 mit Wannentender 2´2´T20 DB im Zustand der Epoche IV.Modell: Dampflok BR 038 mit 3 Kesselaufbauten, erhabenem Indusikasten und Nachbildung des Indusimagneten auf der rechten Seite. Lokaufbau in feiner Bronze gegossen, in aufwendiger Handarbeit bearbeitet. Modell mit Glockenankermotor. Dreilicht-Spitzensignal mit warmweißer LED-Beleuchtung, feine Detaillierung mit Imitation der Bremsen, Schienenräumer, vergrößerte Pufferteller, voll funktionsfähiges, fein detailliertes Gestänge und aufwendige Farbgebung. Alle Treibachsen angetrieben. Länge über Puffer ca. 98 mm.
Vorbild: Dampflok BR 055 der DB mit Kohle-Schlepptender 3T 16,5 DB im Zustand der IV.Modell: Modell ausgerüstet mit Glockenankermotor. Feines voll funktionsfähiges Gestänge, Bremsimitation, Stangenpuffer und LED-Spitzenbeleuchtung. Alle Treibachsen angetrieben. Länge über Puffer 84 mm.
Vorbild: Personenzuglokomotive BR 38 mit Kastentender 2´2´T21,5, mit kleinen Wagner-Windleitblechen im Zustand der Epoche IIIa um 1952.Modell: Überarbeitetes Modell mit Glockenankermotor. 3-Licht-Spitzensignal mit warmweißer LED-Beleuchtung, feine Detaillierung mit Imitation der Bremsen, Schienenräumer, vergrößerte Pufferteller, voll funktionsfähiges Gestänge und aufwendige Farbgebung. Alle Treibachsen angetrieben. Länge über Puffer 89 mm.
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 41 mit Hochleistungs-Neubaukessel und Kohletender 2´2´T34 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche III.Modell: Feine konstruktive Ausführung mit Hochleistungskessel (Neubaukessel). Lokaufbau aus Metall mit eingesetzten Führerstandsfenstern und korrekter Detaildarstellung (Kamin, Führerhaus, Lüfter etc.). Nachbildung der Sandfallrohre, Bremsimitationen, Indusi einseitig, Schienenräumer bzw. weiteren Details am Lokunterteil. Hochdetaillierte, voll funktionsfähige Steuerung und Gestänge. Lokomotive mit Glockenankermotor. Alle 4 Kuppelachsen angetrieben. Spitzenbeleuchtung durch warmweiße LED. Länge über Puffer ca. 112 mm. Befahrbarer Mindestradius 195 mm.
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 41 mit Hochleistungs-Neubaukessel und Öltender 2´2´T34 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IIIb.Modell: Weitgehende, fein detaillierte Neukonstruktion mit Hochleistungskessel (Neubaukessel). Lokaufbau aus Metall mit eingesetzten Führerstandsfenstern und korrekter Detaildarstellung (Kamin, Führerhaus, Lüfter etc.). Nachbildung der Sandfallrohre, Bremsimitationen, Indusi, Schienenräumer bzw. weiteren Details am Lokunterteil. Hochdetaillierte, voll funktionsfähige Steuerung und Gestänge. Lokomotive mit Glockenankermotor. Alle 4 Kuppelachsen angetrieben. Spitzenbeleuchtung durch warmweiße LED. Tender mit Speichenrädern ausgerüstet. Länge über Puffer ca. 112 mm. Befahrbarer Mindestradius 195 mm.Einmalige Produktion nur für Insider-Mitglieder.
Vorbild: Dampflokomotive BR 78 der DR Ost im Zustand der Epoche III.Modell: Erstmalig mit Windleitblechen im Zustand der DR Ost. Modell mit Glockenankermotor, feinem, vollständigem, voll funktionsfähigem Gestänge. Ebenso wie Bremsimitation, Sandfallrohre und Schienenräumer. Alle Treibachsen angetrieben. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweissen Leuchtdioden im Wechsel der Fahrtrichtung. Länge über Puffer 70 mm.Passende Lok um mit 87503 einenPmG der Rüganer Bäderbahn zu gestalten.
Vorbild: Dampflokomotive Gattung P8 mit Kastentender 2´2´T21,5 der Königlich preussischen Eisenbahn Verwaltung (KPEV) im Zustand der Epoche I um 1915.Modell: Lokomotive mit Glockenankermotor, weiterhin mit vorbildgerechtem, voll funktionsfähigem Gestänge, Bremsimitationen, Schienenräumern, Stangenpuffern und 2-Licht-Spitzensignal mit warmweißen LED. Tender mit Speichenrädern ausgerüstet. Länge über Puffer 90 mm.Passende Zuglok für 87568.
Vorbild: Baureihe V 3201 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG).Modell: Lokgehäuse aus echtem Bronze-Guss, in Handarbeit hergestellt, transparent schutzlackiert.Fein ausgewogenes Farbdesign mit Bronze und Schwarztönen. Ausgerüstet mit Glockenankermotor, ebenso mit weißer Zweilicht-LED-Spitzenbeleuchtung im Wechsel der Fahrtrichtung. Alle Treibachsen angetrieben. Reduzierte Beschriftung zu Gunsten der Bronze-Optik. Länge über Puffer 70 mm. Das Modell kommt in einer edlen Holzverpackung und mit Echtheitszertifikat.
Von den Alpen bis zur See!Vorbild: Dieselhydraulische Lokomotive 218 446-3 der Deutschen Bahn AG (DB AG).Achsfolge Bo´Bo´. Betriebs-zustand der Epoche VI in der Farbgebung ozeanblau/elfenbein.Modell: Aufwendige, vorbildgerechte Farbgebung in der Ausführung der Epoche VI, mit Glockenankermotor. Mit vorbildgerecht vergrößerten Puffertellern. Beide Drehgestelle mit allen Achsen angetrieben. 3-Licht-Spitzenbeleuchtung mit warmweissen/roten LEDs mit der Fahrtrichtung wechselnd. Dunkel vernickelte Radkränze. Länge über Puffer 75 mm.
Vorbild: Dieselhydraulische Lokomotive der Baureihe 218 der Deutschen Bundesbahn (DB) in purpurroter Lackierung. Achsfolge Bo´Bo´. Betriebszustand der Epoche IV.Modell: In der Ausführung der Epoche IV mit Glockenankermotor. Mit vorbildgerecht vergrößerten Puffertellern. Beide Drehgestelle mit allen Achsen angetrieben. 3-Licht-Spitzenbeleuchtung mit warmweissen/roten LEDs mit der Fahrtrichtung wechselnd. Dunkel vernickelte Radkränze. Länge über Puffer 75 mm.Einmalige Produktion für die Märklin-Händler-Initiative (MHI).Passende Zuglok zum Wagenset 87189.
Vorbild: Schwere dieselhydraulische Mehrzwecklokomotive BR 221 (frühere V 200.1) der Deutschen Bundesbahn (DB) im Betriebszustand der Epoche IV um 1985.Modell: Lokomotive mit Antrieb auf allen Achsen. Modell ausgerüstet mit einem Glockenankermotor. Dunkle Radreifen. Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen/roten Leuchtdioden im Wechsel mit der Fahrtrichtung. Feine und vollständige Farbgebung. Länge über Puffer 84 mm.Passende Zuglok zum Wagenset 82664.
Vorbild: Schwere Diesellokomotive Baureihe 232 der Deutschen Bundesbahn (DB). In fiktiver TEE-Farbgebung. Zum Einsatz im hochwertigen TEE-Reisezugverkehr. Lok-Betriebsnummer 232 001-8. Betriebszustand Anfang der 1970er Jahre.Modell: Weitgehend überarbeitetes Modell mit vielen Verbesserungen. Fahrwerk aus Metall, Aufbau aus Kunststoff. Beide Drehgestelle angetrieben. Glockenankermotor.Fahrtrichtungsabhängig wechselndes LED-Spitzensignal 3 x warmweiss/2 x rot. Maschinenraumbeleuchtung und -imitation. Hoher Detaillierungsgrad mit feiner und aufwendiger Farbgebung und Beschriftung.Gute Zugkraft durch hohes Fahrzeuggewicht. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer ca. 105 mm.
Vorbild: Doppel-Diesellokomotive Baureihe 288 der Deutschen Bundesbahn (DB) in purpurroter Farbgebung der Epoche IV. Umbauversion mit Maybach-Motor ohne Dachaufsatz. Mit 4 Sandkasten je Seite und Lokhälfte.Modell: Fahrwerk und Aufbau größtenteils aus Metall. Beide Lokhälften motorisiert, jeweils alle Achsen angetrieben dadurch hohe Zugkraft.Glockenankermotoren. Die beiden Loks sind fest miteinander durch eine Kupplungsdeichsel verbunden.Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Spitzensignal 3x warmweiss/2x rot mit wartungsfreien, LEDs. Maschinenraumbeleuchtung und -imitation. Hoher Detaillierungsgrad mit feiner und aufwendiger Farbgebung und Beschriftung. Länge über Puffer ca. 103 mm.Befahrbarer Mindestradius 145 mm, je eine weitere Kuppelstange für Radius 195 mm und alsVitrinenmodell im Lieferumfang.
Vorbild: Mehrzweck-Diesellokomotive Baureihe 290 der Deutschen Bahn (DB) in der Grundfarbgebung ozeanblau/elfenbein der Epoche IV. Betriebszustand ab 1987.Modell: Erstmalig in der Ausführung der Epoche IV mit runden Metallpuffern. Fahrwerk aus Metall/Kunststoff, Aufbau aus Kunststoff. Pufferteller aus Metall. Alle Achsen angetrieben, Glockenankermotor, Dreilicht-Spitzenbeleuchtung mit warmweißen/roten LEDs mit der Fahrtrichtung wechselnd. Dunkel vernickelte Radkränze. Nachbildung Führerstandseinrichtung. Länge über Puffer ca. 65 mm.Ein dazu passendes Wagenset wird unter 87762 angeboten.
Vorbild: Mehrzweck-Diesellokomotive Baureihe V 90 der Deutschen Bahn (DB) in der purpurroten Grundfarbgebung der Epoche III. Betriebszustand um 1967.Modell: Komplette Neukonstruktion, in der Ausführung der Epoche III mit runden Metallpuffern. Fahrwerk aus Metall/Kunststoff, Aufbau aus Kunststoff. Pufferteller aus Metall. Alle Achsen angetrieben, Glockenankermotor, Dreilicht-Spitzenbeleuchtung mit warmweissen/roten LEDs mit der Fahrtrichtung wechselnd. Dunkel vernickelte Radkränze. Nachbildung Führerstandseinrichtung. Länge über Puffer ca. 65 mm.
Vorbild: Diesellokomotive Baureihe 212 der Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH (SETG). Betriebsnummer V100.57 (ehemalige 212 357-8 der Deutschen Bundesbahn). Gelbgrüne/Lichtgraue Grundfarbgebung. Betriebszustand ab 2020.Modell: Glockenankermotor. Beide Drehgestelle mit allen Achsen angetrieben. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen/roten Leuchtdioden (LED) mit der Fahrtrichtung wechselnd. Länge über Puffer 60 mm.Die Lok besticht durch ihre frische grüne Farbgebung.
Vorbild: Diesellokomotive V 320 001 der Deutschen Bundesbahn (DB) in purpurroter Farbgebung der Epoche IIIb. Zustand um 1965.Modell: Komplette Neuentwicklung, Fahrwerk aus Metall, Aufbau aus Kunststoff. Beide Drehgestelle angetrieben. Glockenankermotor.Fahrtrichtungsabhängig wechselndes LED-Spitzensignal 3 x warmweiss/2 x rot. Maschinenraumbeleuchtung und -imitation. Führerstandsbeleuchtung. Hoher Detaillierungsgrad mit feiner und aufwendiger Farbgebung und Beschriftung.Gute Zugkraft durch hohes Fahrzeuggewicht. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer ca. 105 mm.Die Diesellokomotive 88320 wird in einer einmaligen Serie ausschließlich für die Insider-Clubmitglieder gefertigt.
Paradepferd im TEE-KleidSie waren einst die absoluten Paradepferde der Deutschen Bundesbahn. Formschön, elegant, dynamisch, schnell und mit wegweisender Technik ausgestattet. Die Rede ist von der legendären Baureihe 103. Schon die Prototypen sorgten für helle Aufregung, sobald sie sich fast schon majestätisch über die Gleise bewegten. Ihre erste Blütezeit hatten sie vor den TEE-Zügen, die 1. Klasse, gediegenes Plüsch und hochwertige Gastronomie im Speisewagen boten. Später, in den Zeiten der EuroCity- und InterCity-Züge, waren sie, meist im Spitzentempo von 200 km/h dahinsausend, allgegenwärtig. Kein Wunder in Anbetracht von insgesamt 149 gebauten Exemplaren, die keinem Bahnreisenden verborgen blieben. Viele Maschinen sind dann sang- und klanglos verschwunden. Einigen wenigen jedoch blieb es vorbehalten, bis heute an die einst ruhmreiche Baureihe zu erinnern. Dazu zählt die 103 113. Auch sie war schon ausgemustert, kam dann aber wieder in den Plandienst zurück. Und dies sogar zweimal. Seit 2017 ist sie nun im Ruhestand und nur ab und an mit Sonderzügen unterwegs, so war sie 2019 auch in Göppingen zu Gast. Optisch fällt sie auf, denn ihr Rahmen ist nicht schwarzgrau, sondern purpurrot gestrichen, was sich würdig zum beigen Farbton gesellt. Und zum Schluss noch mehr Schönes: Die 103 113, die zum Bestand des DB-Museums Nürnberg, Außenstelle Koblenz-Lützel, zählt, wird auch weiterhin für begeisternde Blicke sorgen. Denn im Herbst 2020 erhielt sie eine Untersuchung und frischen Lack. Sogar die Pufferverkleidung wurde wieder angebracht.Vorbild: Elektrolokomotive 103 113-7 des DB-Museums im aktuellen Zustand der Epoche VI.Modell: Erstmalig mit Lokaufbau in metallgefülltem Kunststoff. Feine und aufwendige Farbgebung und Beschriftung. Ausgerüstet mit Glockenankermotor, warmweiße LED-Spitzenbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd. Oberlichter des Maschinenraums mit Fenstereinsätzen und Beleuchtung des Maschinenraums. Beide Drehgestelle angetrieben. Unsichtbar angebrachter Umschalter für den funktionierenden Oberleitungsbetrieb. Länge über Puffer 88 mm.
Vorbild: Mehrzweck-Elektrolokomotive Baureihe 111 074-1 der Deutschen Bahn AG (DB-Gebrauchtzug) in Touristik-Farbgebung im aktuellen Betriebszustand. Lokname Hilde.Modell: Glockenankermotor, beide Drehgestelle mit allen Achsen angetrieben. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden. Umschaltschraube für elektrischen Oberleitungsbetrieb nach innen verlegt. Rundpuffer. Sehr aufwendige Farbgebung. Länge über Puffer ca. 77 mm.Passende Zuglok für 87306 und 87307